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Verwendete Daten

Zusammenstellung der wichtigsten Datenquellen für eine bundesweite Typisierung der Fluss- und Stromauen und zur Beschreibung der Leitbilder

GIS-Analyse (ArcGIS, ArcView), halbautomatisierte Gefälleermittlung (Avenue-Programmierung), Hydraulik-Modellierung (Hec-RAS) folgender Daten:
Klein- bis mittelmaßstäbliche Daten auf Bundes- und Landesebene:
- Pegeldaten der Wasserwirtschaftsverwaltungen der Länder und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
- GÜK 200, vorläufiger Bearbeitungsstand (BGR 2004)
- SRTM-DGM (http://srtm.usgs.gov, Stand: 01/2004)
- DGM 250 (BKG)
- Gewässerlandschaften nach BRIEM (2003)
- DLM 1000 W (BKG 2003)
- DLM 250
- BÜK 300 (LRG Brandenburg 2004)
- KBK Bayern (Bayerisches Geologisches Landesamt 2003)
- DGM 25 der WWA Bayern (ausgewählte Standorte)
- GSGK (LAWA 2002)
- TK 25 Bayern
Rasterdatenaufbereitung (ASCII-Format) z. T. mit TopoSys-Converter der TopoSys-GmbH, GISAnalyse
(ArcGIS, ArcView)
Höher auflösende DGM-Daten der Länder (ausgewählte Bereiche):
- Baden-Württemberg: Laser-Scan DGM
- Bayern: DGM 5, DGM 25
- Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG): Laser-Scan DGM einzelner Abschnitte von Bundeswasserstraßen (ASCII Daten aus Laser-Scan-Befliegung)
- Hessen: DGM 5
- Mecklenburg-Vorpommern: DGM 25, DGM 50
- Niedersachsen: DGM 5, TK 25 (Rasterdaten), DGK5-Höhenlinien
- Nordrhein-Westfalen: DGM 5
- Zweckverband Gewässer-Randstreifen-Projekt Spreewald: Laser-Scan DGM
- Rheinland-Pfalz: DGM 20
Analyse analoger historischer Karten bzgl. Formenschatz in der Aue, Breitenvarianz und
Windungsgrad des Gewässers
Kartenwerke und Kartenblätter folgender Landesvermessungsämter:
Baden-Württemberg: 1828 – 1847
Bayern: 1819 – 1825
Brandenburg: 1826 – 1937
Hessen: 1801 – 1858
Niedersachsen: 1805 – 1901
Nordrhein-Westfalen: 1836 – 1912
Sachsen: 1889 – 1941
Sachsen-Anhalt: 1906 – 1937
Thüringen: 1852 – 1855

 

Dank und ein offenes Wort zur Datenbeschaffung

Zur Datenbeschaffung von Geo-Basis- und -Fachdaten standen die FN mit dem BfN, der BfG, dem UBA auf Bundesebene, Landesvermessungsämtern, den Landesumwelt- und -naturschutz- sowie Wasserwirtschaftsbehörden auf Landesebene und mit unterschiedlichen Institutionen wie Wasserverbänden, DLR, WWF u.a. in Kontakt.

Zentrale Datendrehscheibe, auch aus nutzungsrechtlichen Gründen, war die Kartographie des BfN. Teile der erforderlichen Daten werden dort dauerhaft vorgehalten und aktualisierte Versionen in den Bestand eingepflegt. Allen voran gilt Frau Dibbern, als Ansprechpartnerin im BfN, unser ganz besonderer Dank, die durch ihre Hilfe bei der Recherche und Beschaffung von Daten eine wichtige Basis für die Arbeit bereitete.

Positive Akzente im Vergleich zu den teilweise frustrierenden Entscheidungsprozessen bei der Datenbereitstellung setzten hingegen die Mitarbeiter von folgenden Behörden und Verbänden:
In besonderer Weise engagierten sich Frau Beer vom LfW BY und Herr Wiemann vom LUA BB bei der Datenbereitstellung. Frau Dr. Carstens vom LUNG MV und Frau Bürger vom GRPS ermöglichten genau wie Herr Dr. Siepe vom LfU BW und Herr Stuke vom LUWG RP die Datenbereitstellung in einer unbürokratischen Weise. Als ebenso hilfreich bei der Recherche und Bereitstellung erwiesen sich Herr Dr. Herbst vom LfUG SN, Herr Brockmann von der BfG und Frau Waibel vom IWK. Frau Bellack vom NLÖ und Frau Dr. Banning vom HLUG betreuten die Bereitstellung von umfangreichen Daten aus Ihren Ländern.

Ohne die Unterstützung der genannten Personen wäre eine Realisierung der Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen.

 

Zuletzt aktualisiert: 25.01.06